Blog: public

Art is not an article jetzt öffentlich

de | Wir haben begonnen, das Projekt Art is not an article in die Öffentlichkeit zu tragen. Wobei mit Öffentlichkeit erst mal die jeweiligen Bekanntenkreise gemeint sind.

Die Kontaktnahme geschieht via personalisierter E-Mail mit unten wiedergegebenem Inhalt. Darin wird ausdrücklich zur Initiative aufgefordert. Das Ziel ist, einen strukturierten Kreis von Interessenten aufzubauen. Die folgenden Schritte der Öffentlichkeitsarbeit sollen sich dann vornehmlich auf diese Interessentenkreise beziehen.

Hallo

Wir möchten für den Aufbau des Projekts Art is not an article eine solide Basis schaffen und laden Dich also ein, der Interessengemeinschaft beizutreten.

Was ist Art is not an article?

Unter dem Titel /Art is not an article/ soll eine von ihren Mitgliedern betriebene und kuratierte Online-Plattform zum Vertrieb von zeitgenössischer bildender Kunst entstehen. Die Plattform wird Künstler, Vermittler und Interessierte untereinander verbinden und ihnen Zugriff auf spezifische Ressourcen bieten, die

  • die Teilnehmer in ihrem Kunstengagement unterstützen und dabei helfen, ihre Kompetenzen in den sachbezogenen Bereichen zu entwickeln
  • den Aufbau von Beziehungen möglich machen, um in der Folge künstlerische Werte (ideelle wie materielle) zu produzieren und auszutauschen
  • einen Mechanismus installieren, der die individuelle Arbeit der Mitglieder aufnimmt und entlohnt
  • auf der Basis von Kooperation einen Wirtschaftsraum für die Beteiligten schaffen

Gleichzeitig soll eine tragende Organisation entstehen, in der die Verantwortlichkeit bei den Mitgliedern liegt (Genossenschaft).

Die detaillierte Projektbeschreibung kannst Du unter folgender Adresse einsehen: http://www.ainaa.net/ainaa_annexe/ainaa-docu/ainaa-docu.html

Warum soll ich mich für das Projekt interessieren?

Gut möglich, dass Du mit uns die Beobachtung und Überzeugung teilst, dass die Partizipation am Kunstmarkt breiter und demokratischer angelegt sein könnte.

Der Handel mit Kunst funktioniert ja zum überwiegenden Teil durch Vermittlung und Promotion. Gleichzeitig ist die Vermarktung ihrer Kunstwerke durch die Künstler meist nicht effektiv.

Diese Situation greift das Projekt auf. Und dort setzen auch die Plattformfunktionen an, wo praktische Werkzeuge Anreize zu individueller Initiative und Tat schaffen und mit deren Hilfe sich für die Beteiligten der Einstieg in den Kunsthandel vereinfacht, sowie niederschwellig und risikolos gestaltet.

Wie kann ich mich in das Projekt einbringen?

  • indem Du Deine Sympathie für die Idee bekundest
  • indem Du Gründungsmitglied der Genossenschaft wirst, die als organisierende Kraft hinter dem Projekt stehen wird
  • indem Du Geld spendest, mit dem wir die Aufbauarbeiten entlohnen wollen
  • indem Du Dein Wissen und Können für die Aufbauarbeiten zur Verfügung stellst

und

  • indem Du diesem Link https://airtable.com/shr3hkFBpBRKeZFuo folgst, das sich öffnende Formular ausfüllst und es absendest _1
  • indem Du diese Nachricht in Deinem Bekanntenkreis weiterreichst

Mit herzlichen Grüssen

von Art is not an article Paul Zoller

1_ Deine Angaben werden ausschliesslich zur Benachrichtigung verwendet, die das Projekt Art is not an article betreffen.